[2005-05-03] 
 

Tagebuch einer Unerlösten


Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.
Ich sitze hier und warte.

Liebe Tagebuch-Leser.
Es tut mir sehr leid für Euch.
Es gibt in diesem Lied keinen Knalleffekt.
Keinen Höhepunkt.
Keine Dramatik.
Und
Kein Ende.

Es ist ein gesprungenes Lied. Festgehakt.
Blicklos.